Wenn Sie zu einem umweltfreundlichen Stromanbieter wechseln wollen und gleichzeitig eine ökologische Stromerzeugung fördern möchten, gibt es ein preisgünstiges Angebot für Sie: Die neue Strommarke "BUND-Regionalstrom". Mit dem BUND-Regionalstrom können Sie sofort aus der Nutzung von Kohle- und Atomenergie aussteigen. Und Sie fördern damit auch noch neue, umweltfreundliche Stromerzeugungs-Anlagen. Das alles zu einem günstigen Strompreis.
Möglich wird dieses Angebot durch eine Zusammenarbeit mit den Elektrizitätswerken Schönau (EWS). Dieses bürgereigene Stromversorgungsunternehmen bezieht seinen Strom aus Erneuerbaren Energien und gasbetriebenen Blockheizkraftwerken. Wechselt nun ein Stromabnehmer zu BUND-Regionalstrom, wird sein Strom ebenfalls mit diesen umweltfreundlichen Techniken erzeugt. Mit dem Bezug von BUND-Regionalstrom tragen Sie also dazu bei, die ökologische Energiewende voranzubringen.
Der Hintergrund: Die Energieversorgung Baden- Württembergs basiert zur Zeit zu über 97% auf importierten Energieträgern. Das beinhaltet folgende Probleme:
- Nutzung der Risikotechnologie Atomkraft
- Vererbung von Strahlenrisiken an zukünftige Generationen
- Raubbau von Bodenschätzen (Öl, Kohle, Uran, Gas) in Deutschland und anderswo
- Zerstörung des weltweiten Klimas
- Zerstörung von Lebens- und Naturräumen durch den Klimawandel
Ein "Weiter-so-wie-bisher" wird gravierende negative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Umwelt und Natur haben. Um gegenzusteuern, brauchen wir die ökologische Energiewende. Eine zukunftsfähige Energieversorgung muss auf folgenden drei Standbeinen stehen:
- Energiesparen
- Energie effizient einsetzen
- Erneuerbare Energien
Diese Energiewende findet auf lokaler Ebene statt. Bundes- und Landesregierungen geben Rahmenbedingungen vor, aber vor Ort, dort wo wir leben, wohnen, arbeiten, Energie verbrauchen bzw. sparen wird die Energiewende stattfinden. Genau hier setzt der BUND-Regionalstrom an. Deshalb bitten wir Sie: Unterstützen Sie die ökologische Energiewende, die Förderung regionaler Energie-Projekte und damit auch den Umwelt- und Naturschutz.